Ist es ihnen auch aufgefallen? In den Medien häufen sich die Berichte zum Thema Selbstversorgung. Die “Öffentlichen” und auch die “Privaten” berichten seit einiger Zeit immer öfter. Minister klären die Bevölkerung über Mindeshaltbarkeit auf und in den Supermärkten findet man Taschenlampen mit Kurbel. Was hat das zu bedeuten? Unsere Regionale Tageszeitung berichtet über Atombunker, versteckt in unserer Stadt.

Sind das Vorbereitungen für ein Szenario über das die Politiker schon lange Bescheid wissen?

Es mag daran liegen das mir das Thema durch meinen Garten sehr nahe liegt und ich bereits vieles selber mache, da ist die Aufmerksamkeit eben auf diese Thema gelenkt.

Wir sollten anfangen etwas selber zu machen. Ich erinnere mich daran das wir früher immer Konserven im Keller hatten. Es kann also nicht schaden etwas einzulagern. Die meisten vergessen dabei aber das wir ohne Strom fast aufgeschmissen sind. Kerzen, Streichhölzer und Batterien sollten also nicht vergessen werden.  Durch einen Bericht auf N24 über mögliche Stromausfälle und deren folgen bin ich wieder auf eine alte Idee gekommen eine Kochkiste die mit der Kraft der Sonne arbeitet (Werde das Projekt hier Bald vorstellen). Auch Konserven lassen sich lange einlagern, auch über das MHD hinaus. Wasser ist auch wichtig, im Garten haben wir einen Brunnen der uns dann versorgen kann, denn die Wasserversorgung kann im Falle eines Zusammenbruchs der Stromversorgung nicht lange aufrecht erhalten bleiben. Fazit es sollten sich auch einige Flaschen Wasser im Vorrat befinden.

Jeder sollte sich Gedanken machen was im eigenem Bereich als Vorsorge für einen Notfall gemacht werden kann. Nützliche Tipps findet man in einer Aufstellung auf den Seiten des Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Wer hat schon Sonnenöfen gebaut und möchte sein Projekt hier vorstellen? Bitte einfach über die Kontakt-Seite melden.