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Einkochen Teil 2 eine Reihe zum Thema Selbstversorgung

In Teil 2 der Reihe zum Thema Einkochen und Selbstversorgung geht es um die Geräte.
Es gibt auf dem Markt diverse Einkochautomaten und Einkochtöpfe auf den Fotos sind zu sehen:
linkes Bild: ein Einkochtopf wie er auch noch heute Anwendung findet. Diese Töpfe stellt man auf den Herd oder eine Feuerstelle.
rechtes Bild: ein Einkochautomat der zugleich auch als Dampfentsafter oder Dampfgarer eingesetzt werden kann. Dieses Gerät hat einen Stromanschluss und verfügt über ein Thermostat zur Temperaturregelung. Elektrische Einkochautomaten gibt es von Diversen Herstellern.
Einige Modelle lassen sich zum Beispiel auch zum Erwärmen von Glühwein nutzen.

Einkochtopf mit Thermometer
Einkochtopf mit Thermometer

Einkochautomat
Einkochautomat

 

 

 

 

 

 

 

 

Einkoch-Thermometer
Einkoch-Thermometer

 

Weiter benötigt man mindestens ein Thermometer (die Automaten haben meist ein Thermostat)
zur Kontrolle der richtigen Wassertemperatur.

 

 

 

 

Gläser zum einkochen
Gläser zum einkochen

Gummiringe und Klammern
Gummiringe und Klammern

 

Dann sind da die Gläser, es gibt verschiedene Modelle. Mit flachem Rand oder mit hohen Rand. Bezeichnet werden die Gläser dann oft als Weck-Gläser, Rillengläser oder ähnlich.

 

 

Einkochklammer
Einkochklammer

flache Klammer
flache Klammer

Clips
Clips

Je nach Rand der Gläser benötigt man zum Einkochen unterschiedliche Klammern.

 

 

 

 

 

 

 

 

Glas mit Bügelverschluss
Glas mit Bügelverschluss

 

Es gibt auch noch Gläser mit Bügelverschluss, dort braucht es keine extra Klammer.

 

 

 

 

 

im nächsten Teil geht es dann um Rezepte (Grundrezepte), Zeiten und Temperaturen.

Teil 1 Einführung
Teil 2 Geräte
Teil 3 Grundlagen
Teil 4 Obst Einkochen
Teil 5 Entsaften

Immer das richtige Wetter – Wetterstationen

Anemometer
Anemometer

Mit der eigenen Wetterstation immer im auf dem laufenden. Die neuen Wetterstationen für den Heimanwender sind in der Montage sehr einfach und überzeugen durch die leichte Bedienung.
So eine Wetterstation ermöglicht es dem Kleingärtner sich und den Garten immer auf das Wetter einzustellen. Einfache Modelle erfassen nur die Temperatur und den Luftdruck, etwas besser sind dann die Modelle die zusätzlich noch den Niederschlag und die Windrichtung erfassen. Richtig interessant wird es wenn dazu noch die Windstärke kommt. Auch ein Hygrometer zur Erfassung der Luftfeuchtigkeit ist nicht schlecht. Mit den so gesammelten Messdaten können auch von einem Laien Wetterprognosen erstellt werden. Die neuen Digitalen Wetterstationen bieten meist die ganze Bandbreite an Sensoren an, der Vorteil so einer Digitalen Wetterstation liegt aber auch darin das die Messwerte bequem in der Wohnung abgelesen werden können.
Satellitengestützte Funk-Wetterstation bieten heute zudem die Möglichkeit direkt Prognosen von Meteorologen für den eigenen Standort abzurufen. Dem Hobbygärtner helfen Wetterstationen die Gartenarbeit zu planen und Pflanzen zum Beispiel bei Frostgefahr zu schützen. Je nach Ausführung erhält man Funk-Wetter-Sationen bereits ab wenigen 20,- € nach oben sind kaum Grenzen gesetzt. Einige Modele lassen sich per USB oder W-Lan mit dem PC Verbinden und ermöglich somit auch eine Aufzeichnung der Wetterdaten.

Fazit: Einfache Wetterdaten können mit Thermometer und Regenmesser erfasst werden, wer dagegen tiefer in diese Materie vordringen möchte der ist mit einer Digitalen-Wetter-Station gut beraten.

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