Heute zeigen wir Euch ein Rezept für ein leckeres Sahnelikör-Eis das man ganz ohne Eismaschine schnell zubereiten kann.
Zutaten:
0,5 l Schlagsahne, 1/4 TL Vanilleschote gemahlen, 400 g Kondensmilch gezuckerte, 0,2 l Sahnelikör, 100 g Schokoraspeln Zartbitter
Zubereitung:
Die Schlagsahne steif schlagen und die gemahlene Vanille dazu geben. Protionsweise den Sahnelikör und die gezuckerte Kondensmilch vorsichtig unterheben. Die Eiscrememasse in eine Kastenform geben und für 75 Minuten in den Tiefkühler stellen. Das Eis aus dem Tiefkühler nehmen und die Schokoraspeln vorsichtig (am besten mit einer Gabel) unterheben. Für mindestens 4 Stunden (besser über Nacht) in den Gefrierschrank stellen.
Eine Frage die sich vielen stellt, sollen die Funkien (Hosta) geschnitten werden oder nicht.
Diese Frage lässt sich nicht so leicht beantworten.
Die Hosta bilden an ihren Blütenständen schwarze Samenkapseln aus. Auf der einen Seite ist das schön, denn so vermehren sich die Pflanzen. Aber es hat auch den Nachteil das man nicht genau weiß wie sich die Jungpflanze von der Mutterpflanze unterscheidet. Durch die Vermehrung aus Samen entstehen immer neue, andere Pflanzen. Die so entsandenen Pflanzen können sich im Blatt und den Blüten stark unterscheiden und sie können auch die Mutterpflanze im laufe der Zeit verdrängen. Daher ist es besser die Blütenstände vor der Samenbildung abzuschneiden.
Die Blätter sind nicht nur im Frühjahr und Sommer schön anzusehen, sie bilden auch im Herbst durch ihre Färbung ein Farbenspiel im Staudengarten. Manchmal möchte man Akzente setzen und andere Stauden oder Blumen in den Fokus setzen, dann ist es möglich die Blätter auch zu schneiden.
Beim beschneiden der Blätter oder wenn im Herbst die alten Blätter entfernt werden sollen, muss für einen Winterschutz der Staude gesorgt werden. Hosta Stauden sollten in diesem Fall mit Tannenreisig oder Laub vor Frost geschützt werden. Lässt man die Blätter an der Pflanze bilden diese meist einen ausreichenden Schutz. So kann man sich viele Jahre an diesen schönen Stauden erfreuen, die 2009 zur Staude des Jahres gewählt wurde.
Durch Sammlung von Wetterdaten entstand der Hundertjährige Kalender der von dem Mönch Mauritius Knauer in den Jahren 1652 bis 1658 erstellt wurde. Der Mönch und Abt war der Meinung, das eine Wetterbeobachtung über einen Zeitraum von 7 Jahren ausreicht um Vorhersagen über einen längeren Zeitraum zu erstellen. Also war der erste 100-jährige-Kalender eigentlich ein 7 jähriger Kalender. Erst später wurde der Kalender überarbeitet und von dem Thüringer Dr. Christoph von Hellwig herausgegeben. Der Verleger Weinmann schuf den Titel 100-jähriger-Kalender 1720. Seit dieser Zeit wird der Kalender immer wieder neu Aufgelegt und findet auch heute noch großes Interesse.
Die Grundlagen bilden die Planeten und Sterne sowie der Mond (Saturn, Jupiter, Mars, Sonne, Merkur, Venus, Mond). Für jeden dieser Planeten gelten nach dem Abt Mauritius Knauer eigene Wetterprognosen für das ganze Jahr. Diese Reihenfolge wiederholt sich alle 7 Jahre.
Dann gibt es noch die Bauernregeln, genau nach einer solchen, soll ein Schaltjahr eher ein Kaltjahr werden. Also ein Jahr in dem die Ernte nicht so üppig ausfällt und in dem die Temperaturen im Mittel auch kälter als im Durchschnitt der letzten Jahre ist.
Wie wird nun nach dem 100-jährigen-Kalender das Jahr 2012?
2012 steht im Zeichen des Merkur. Der Abt Mauritius Knauer hat für Merkur-Jahre festgelegt, das sie eher kalt, dafür aber trocken und im ganzen selten fruchtbar sind. Das stände im Einklang mit der Bauernregel.
Im Jahresverlauf soll es Regnen, aber der Regen würde dem Boden nicht nutzen. Nach Regen kommen trockene zu warme Tage die den Boden Austrocknen. Die Bauen sollten jede Gelegenheit nutzen, die Ernte einzufahren wenn es mal trocken ist. Auch der Herbst und der Winter kommen früher und bringen kälte mit.
Warten wir also mal ab ob die Aussagen zutreffen. Interessanterweise sind die Aussagen ob von Bauernregeln oder Kalendern, ja immer so gehalten, das man durch die eigene Interpretation sich die Sache auch schön reden kann.
Fazit: Das Wetter macht was es will, und es gibt kein schlechtes Wetter nur die falsche Kleidung.
… alles für den Gartenfreund
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