Hallo, ich bin Andreas. Ich mag Blogs, das Internet, Garten, Natur und Tiere, genau wie kochen und backen. Darüber schreibe ich in Blogs und Foren. Du findest mich auch auf Google+ bei Facebook und bei twitter
Das Gartenjahr geht langsam dem Ende zu, der Rasen sollte deshalb jetzt noch einmal richtig gepflegt und für den Winter vorbereitet werden.
Viele Gute Anregungen habe ich aus dem “Herbst-Ratgeber” von Neudorff erhalten. Das meiste ist dem eingefleischten Kleingärtner sicher bekannt aber es werden immer wieder neue Tipps und Ratschläge veröffentlicht. Die Produkte von Neudorff finde ich persönlich schon deshalb gut weil viel mit schonenden und natürlichen Mitteln gearbeitet wird.
Polnische Salatgurken sind eine wohlschmeckende Partybeilage oder einfach abends zum Brot.
Zutaten:
1,5 kg Salatgurken, 0,5 kg Zwiebeln, 30 g Chillischoten, 12 Lorbeerblätter, 2 El Pfefferkörner, 3 El Senfkörner, 0,75 l Weinessig, 1 l Wasser, 4 El Salz, 0,25 kg Zucker
Zubereitung:
Salatgurken waschen und ungeschält in dünne Scheiben schneiden. Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. Chillischoten putzen und ebenfalls in Ringe schneiden. Wasser mit Salz, Essig und dem Zucker aufkochen bis der Zucker sich aufgelöst hat. Restliche Zutaten auf Einkochgläser verteilen und den Sud darüber geben. Gläser verschliesen und bei 75°C 30 Minuten einkochen. Mindestens 2 Wochen ziehen lassen, damit die Gurken Geschmack annehmen.
Heute mal ein Rezept das ich per Zufall in einem sehr alten Kochbuch gefunden habe. Erst traute ich meinen Augen nicht, da stand Vogelbeeren könne man essen. In der Kindheit hatte ich gelernt das eben das nicht so ist. Aber Recherchen im Internet haben mich eines besseren gelehrt.
Also bin ich raus und habe Beeren gepflückt. Diese Früchte haben einen sehr hohen Vitamin-C gehalt und sind auch sonst gut für den Körper (mehr dazu auf dieser Seite: http://de.wikipedia.org/wiki/Vogelbeere )
Für das Gelee braucht man:
250 ml Vogelbeersaft 250 ml Birnensaft 350 g Gelierzucker 1:1
den Vogelbeersaft kann man durch Entsaften der gewaschenen und von den Stielen befreiten Vogelbeeren erhalten. Ich habe einen Dampfentsaften benutzt. Wichtig ist das über einen langen Zeitraum entsaftet wird damit sich die Parasorbinsäure in Sorbinsäure wandelt. Wer möchte kann den Saft auch durch kochen der Beeren und pressen durch ein Tuch herstellen.
Den Birnensaft (entweder frisch hergestellt oder aus der Flasche) zusammen mit dem Vogelbeersaft und dem Gelierzucker nach dem grundrezept für Gelee (Rückseite der Zuckertüte) aufkochen. Eine Gelierprobe machen und wenn alles gut geht in Gläser abfüllen.
Viel Spaß beim nachkochen….
Das Gelee eignet sich nicht nur als Brotaufstrich sondern auch zum verfeinern von Soßen für Wildgerichte.
500 gr Mehl Typ 550, 350 ml lauwarmes Wasser, 1 P. Trockenhefe, 1 EL Salz, 1 TL Zucker, 1 TL Thymian, getrocknet, 100 g Schafskäse, gewürfelt, 200 – 250 g Zucchini, grob geraspelt
Zubereitung:
Zucchini heiß abwaschenund grob raspeln. Die Zucchiniraspel mit 1 TL Salz vermengen und mindestens 1 Stunde ziehen lassen. Die Zucchiniraspel gut ausdrücken. Das lauwarme Wasser in den Brotbackautomaten geben. Mehl, Zucker und den getrockneten Thymian dazu geben. in der Mitte des Mehls ein Loch machen die Hefe hinein streuen. Die Zucchini dazu geben und das restliche Salz am Rand verteilen. Nach dem Piepton(nach dem ersten Knetvorgang) den gewürfelten Schafskäse dazu geben.
450 g Tomaten, 200 g fein gewürfelte rote Paprikaschoten, 100 g fein gewürfelte Zwiebeln, 2 Chilischoten, 100 ml Weißweinessig, 125 ml Rotwein, 1 TL Paprikapulver, 1 TL Chilipulver, 1 TL gemahlener Ingwer, 1 TL Senfkörner, 250 g Gelierzucker 2:1, Salz, gemahlener Pfeffer
Zubereitung:
Tomaten kurz in kochendes Wasser legen, in kaltem Wasser abschrecken und enthäuten. Tomaten würfeln und 450 g abwiegen.
Alle Zutaten in einem Kochtopf mit dem Gelierzucker gut vermengen. Alles unter Rühren bei starker Hitze zum Kochen bringen und 5 Minuten kochen lassen, dabei ab und zu umrühren. Mit Salz und Gewürzen abschmecken und sofort randvoll in Gläser füllen, verschließen, umdrehen und ca. 5 min. auf dem Kopf stehen lassen.
350 g Hokkaido-Kürbisfleisch, 0,5 Zimstange, 1 Vanilleschote, 1 rote Chillischote, 0,7 l Wodka, 0,5 l Wasser, 300 g Zucker
Zubereitung:
Kürbis schälen, entkernen und von den Fasern befreien. 350 g vom Kürbisfleisch in grobe Stücke schneiden und in ein großes, verschließbares Glas geben. Zimtstange, Vanille- und Chillischote am Stück hinzugeben, mit Wodka auffüllen und das Glas verschließen. Für ca. 4 Wochen im Keller ziehen lassen. Nach diesen Wochen aus dem Wasser und Zucker eine Zuckerlösung kochen und erkalten lassen. Den Hokkaido-Wodka-Ansatz durch ein feines Sieb geben, mit der Zuckerlösung vermengen und in Flaschen abfüllen. Diese dann für mindestens 5 Wochen im Keller ziehen lassen.
… alles für den Gartenfreund
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