In loser Folge werde ich hier im “Grünen Daumen” kurze Ratschläge und Tipps geben.
Den Anfang mache ich heute mit einem Pflanztipp:
Für den Frühling vorsorgen und die Zwiebeln des in vielen Gärten beliebten Zierlauch mit den schönen großen Blütenbällen jetzt noch im Oktober einpflanzen. Die Zwiebeln sollten in Gruppen mit einem Abstand von 20cm gesetzt werden. Dabei kommen die Zwiebeln etwa doppelt so tief in die Erde wie sie groß sind. Die Blütezeit ist im Frühjahr ab April – Mai.
Ein Schutz gegen Wühlmäuse ist ein Käfig aus Kaninchendraht, der um die Zwiebeln gebunden wird.
Eine Maulwurf kann im Garten schon eine richtige Plage sein. Gerade ist der Rasen fertig und man erfreut sich des schönen Grüns und prompt sind am nächsten Tag die bekannten Erdhügel über den ganzen Rasen verstreut. Schlimmer ist es aber in den Beeten, ob Blumenbeet oder Gemüsebeet es ist nicht erfreulich, wenn die Saat auf dem Acker liegt und die Maulwurfhügel die Landschaft prägen. Ein Patent die kleinen Tierchen los zu werden, die auch unter Naturschutz stehen, gibt es nicht. Manche Gartenfreunde empfehlen Brühen aus stinkenden Pflanzenteilen oder saurer Milch in den Gang zu schütten.
Bei uns im Garten haben wir mit Maulwürfen allerdings keine Probleme seit unsere Hunde mit kommen. Dadurch, das sie immer über den Rasen laufen und auch über die Beete (was uns nicht sonderlich gefällt) scheint es den Maulwürfen bei uns zu laut und zu unruhig geworden zu sein und sie sind weg.
Anders sieht es mit Wühlmäusen aus, die uns im letzten Jahr unsere Karotten von unten geerntet haben. Hier gibt es eigentlich nur eine sinnvolle Methode um etwas dagegen zu tun. Lebendfallen in den Gang der Wühlmaus platzieren und fangen. Lebendfallen deshalb, weil so sichergestellt werden kann, das z.B. die natürlichen Feinde der Wühlmaus wie das Wiesel nicht aus versehen getötet wird. Aber auch unsere Mäusefänger helfen uns dabei die Wühlmäuse zu fangen und zu vertreiben.
Solche Lebendfallen kann man leicht mit etwas Geschick selber bauen. Ein paar Bretter etwas Hasendraht und Nägel reichen aus.
Von Pflanzen die angeblich die Wühlmäuse vertreiben halte ich nichts, denn bei uns hatte das früher nie eine Wirkung gezeigt.
… alles für den Gartenfreund
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