Hallo, ich bin Andreas. Ich mag Blogs, das Internet, Garten, Natur und Tiere, genau wie kochen und backen. Darüber schreibe ich in Blogs und Foren. Du findest mich auch auf Google+ bei Facebook und bei twitter
Diese Idee ist zwar nicht von mir, aber ich finde sie so gut das ich sie Euch nicht vorenthalten möchte.
Pappröllchen von Küchenpapier oder Toilettenpapier eignen sich in einer zweit Verwendung hervorragend als Anzuchttopf. Einfach die Röllchen in ca. 3 cm breite Ringe schneiden und mit Anzuchterde füllen. Saatgut einfügen und auf ein Tablett oder in eine Schale stellen. Leicht wässern und zusehen wie alles Wächst. Einen Nachteil hat das ganze aber den ich hier nicht verschweigen will. Bei zu viel Wasser btw. einer zu hohen Luftfeuchtigkeit kann es sein das sich Schimmel an den Rollen bildet. Dann möglichst Bald in andere Töpfe umpflanzen (mit frischer Erde).
Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder bleibt wie’s ist
Bin immer noch dabei Bauernregeln zu sammeln, sobald ich mehr habe werden die hier aufgelistet.
Helft mir mit – dann geht es schneller.
An einigen Bauernregeln ist ja tatsächlich etwas drann, Regeln die das Wetter betreffen sind aber schon seit einiger Zeit nicht mehr so treffsicher wie früher, das liegt wohl an der globalen Erwärmung. Oder haben diese regeln schon früher nicht gepasst?
Sie ist dabei voll aufzublühen – letztes Jahr hatte ich die Amaryllis oder Ritterstern nach der Blüte nicht entsorgt, sondern weiter gepflegt und jetzt zeigt sich das Resultat.
Wer es auch versuchen möchte – es ist ganz einfach:
Dezember/Januar: Den Ritterstern weiterhin mäßig gießen, so dass die Zwiebel trocken bleibt. Standort: Nicht zu Sonnig bei 18-20°C Zimmertemperatur.
Februar: Die verwelkten Blüten samt Stiel abschneiden und den Rest der Blätter stehen lassen.
März/April: Häufiger gießen, Zwiebel wie üblich trocken halten, damit sich die Blätter gut entwickeln.
Mai–Juli: Alle zwei Wochen Flüssigdünger ins Gießwasser geben. Standort: Halbschattiger Platz (wenn möglich im Freien).
August: Gießen einstellen und die Blätter verwelken lassen.
September/Oktober: Getrocknete Blätter abschneiden. Standort: ca. 15°C, Erde trocken, dunkel (Keller bietet sich dafür an).
November: Die Zwiebel in frische Erde umpflanzen. Dabei die Zwiebel ca. zur Hälfte aus der Erde herausschauen lassen. Falls sich Brutzwiebeln gebildet haben, kann man diese abnehmen und zur Vermehrung gesondert in Töpfe einpflanzen. Die Jungzwiebeln benötigen aber ein paar Jahre bis sie selbst Blüten tragen. Diese aber ansonsten wie beschrieben über das Jahr pflegen.
Dezember: Erde leicht anfeuchten. Sobald der Blütenstiel zehn Zentimeter Größe erreicht hat einmal pro Woche mäßig gießen. Den Topf alle paar Tage drehen, damit Sie eine gerade Pflanze bekommen. Standort: hell, zimmer warm (Fensterbank bietet sich an).
Die Zeiten sind nur ein allgemeiner Anhalt, denn meine Pflanze hat dieses Jahr auch nicht im Dezember geblüht. Vielleicht war ich aber auch nur zu spät mit der Dunkelphase. Fotos von der vollen Blüte folgen.
Heute war ein richtig schöner sonniger Wintertag, im Garten kommt langsam das erste Grün aus der Erde und die Pflanzen wollen an die Sonne. Gefühlt hatten wir an der Sonne bereits 15° C an der Luft waren es gemessen 8° C in dem Gewächshaus haten wir über 20°C und der Salat aus dem Herbst steht gut. Bald können wir Blattsalat ernten.
Bald ist es wieder soweit, die Anzucht von Sätzlingen beginnt. Manche Samen brauchen eine Kältephase damit sie auch keimen. Mir ist es selber schon passiert, das Saat einfach nicht keimen wollte. Bis mich ein netter Gartenachbar auf “Frost-” oder Kältekeimer aufmerksam machte. Schnell das Internet befragt und siehe da es gibt einige Pflanzen deren Samen tatsächlich erst nach einer Frostperiode anfangen zu keimen. Wir können uns das heute einfach machen und legen den Samen einfach für mindestens 4 Wochen in den Kühlschrank. Bei einer Temperatur von 5° wird der Samen in einer mit feuchtem Sand gefüllten Plastiktüte vermischt. Ab und zu mal nachsehen, manche Arten fangen schon sehr zeitig an zu keimen.
Zu den Kühlkeimern gehören weit mehr als 50 Arten so zum Beispiel:
Adonis
Christrosen
Disteln
Enzian
Primeln
Tränendes Herz
und viele weitere.
Da ich auch noch nicht alle Arten kenne, wäre es schön ihr würdet mir noch weitere nennen. Hier soll dann eine Liste mit allen Kühlkeimern und später auch noch mit den Dunkelkeimern (Samen die Dunkelheit zum keimen benötigen) entstehen.
Für den Menschen sind homöopathische Produkte schon lange bekannt und haben sich bewährt. Das gleiche Prinzip funktioniert auch bei Pflanzen. Daher bietet Neudorff mit den homöopathischen Elixieren eine völlig neue Produktlinie an. Es handelt sich dabei um Pflanzenstärkungsmittel aus natürlichen Inhaltsstoffen, die im Gieß- oder Sprühverfahren auf die Pflanzen gebracht werden. Vorbeugend angewendet erhöhen sie die pflanzeneigene Widerstandskraft von innen heraus und sorgen für prächtige Blüten und gleichmäßiges Wachstum. Die regelmäßige Anwendung stärkt die Wurzeln und regt ihren Neuaufbau an.
Als Konzentrate gibt es das homöopathische Rosen-Elixier, das Pflanzen-Elixier sowie das Gemüse- & Obst-Elixier. Anwendungsfertig in der Sprühflasche bietet Neudorff das Orchideen-Elixier an. Durch die pflanzlichen Inhaltsstoffe sind die homöopathischen Elixiere nicht bienengefährlich.
(Quelle: Pressemitteilungen Neudorf)
Diese Produkte werde ich in der kommenden Gartensaison dann mal testen.
1 kg gekochte Kartoffeln, 2 Zwiebeln, 100 g Speck, 500 g Schweinefilet, 400 g Creme fraîche, 50 g Goudaraspel, Salz, Pfeffer
Zubereitung:
Aus den Kartoffeln, den gewürfelten Zwiebeln und dem klein geschnittenem Speck Bratkartoffeln herstellen. Würzen und in eine Form geben. Filet in 1,5 cm dicke Scheiben schneiden, in Öl anbraten, salzen, pfeffern und auf die Kartoffeln geben. Creme fraîche, Goudaraspel, Salz und Pfeffer verrühren und die hälfte auf den Auflauf streichen. Form in den Backofen schieben, bei 200°C 20 min backen. Danach den Rest der Sauce darüber geben und nochmals 15 min backen.
Bemerkung:
Sieht sehr gut aus, wenn man diesen Auflauf auf 4 kleine, ofenfeste Bratpfannen verteilt und diese so reicht.
Etwas TK-Mischgemüse auf die Bratkartoffeln geben.
… alles für den Gartenfreund
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